Bitcoin Storm – Test und Erfahrungen
Wer sein Geld für sich arbeiten lassen möchte, kann schon lange nicht mehr auf Zinsen hoffen, die die Bank auf Sparbücher und -einlagen gewährt. Um mit dem eigenen Geld tatsächlich Geld verdienen zu können, bedarf es strategischen und oft risikoreichen Investitionen. Wichtig sind da natürlich Kenntnisse in der entsprechenden Anlageart – und ein gewisses Durchhaltevermögen. Mit geringen, risikoarmen und unüberlegten Investitionen ist es nämlich äußerst schwierig schnell zum Millionär zu werden. Eine Ausnahme machte im Jahr 2017 allerdings der Bitcoin. Zahlreiche Anleger wurden über Nacht reich, nur weil sie einst in diese Kryptowährung investiert hatten.
Inzwischen lassen sich solche Renditen aber auch mit dem Bitcoin nicht mehr erzielen. Um zumindest den Zeitaufwand, den das Investieren täglich kostet, zu minimieren, haben sich einige Programmierer jedoch eine interessante Technologie ausgedacht: die Krypto-Bots. Einer von ihnen ist der Bitcoin Storm Robot. Mit ihm lässt sich das eigene Geld vollautomatisch vermehren und das selbst dann, wenn Sie überhaupt keine Ahnung von digitalen Währungen haben.
Unser Fazit vorab: Eine herausragende Software für Einsteiger und Profis.
Wie realistisch sind die Gewinnchancen mit Bitcoin Storm?
Dass der Krypto-Bot Bitcoin Storm in der Lage ist, Geld zu vermehren, ist unumstritten und wurde bereits in zahlreichen Tests belegt. Somit stellt das Tool eine wahre Alternative für jeden dar, der mit den Renditen anderer Anlagen unzufrieden sind und sich trauen, in ein für Sie völlig neues Terrain zu investieren. Dass für das Investment in die Kryptowährung kaum Marktkenntnisse nötig sind, haben Sie der automatisierten Software hinter dem Bot zu verdanken. Der Roboter arbeitet 24 Stunden und sieben Tage die Woche nur im Sinne des Anlegers und ist vollständig auf die Gewinnmaximierung programmiert. Trades können folglich Tag und Nacht vollautomatisch durchgeführt werden. Welche Trades gemacht werden, bestimmen allerdings Sie als Anleger. Wie das funktionieren soll? Sie sind es, der die nötigen Einstellungen vornimmt, nach denen der Bot später investiert. Sollte es etwa zu einer Negativphase kommen, in der Sie nur Geld verlieren, können Sie den Bot pausieren, Optimierungsmaßnahmen an den Einstellungen vornehmen und ihn wieder starten.
Für den ein oder anderen mag es zu Beginn durchaus befremdlich sein, das eigene Geld in die Hände eines – nicht eigens – programmierten Roboter zu geben. Sollten Sie diese Möglichkeit partout nicht nutzen wollen, können Sie auch ganz einfach selbstständig traden. Das setzt dann jedoch einige umfangreiche Marktkenntnisse und vor allem eine Menge Zeit voraus.
Auffällig beim Bitcoin Storm sind die plakativen Werbeaussagen, die vor allem genutzt werden, um neue Anleger zu werben. Dennoch ist der Anbieter sehr seriös und es lassen sich mit der Software tatsächlich Gewinne einfahren. Um sich dessen bewusst zu werden, kann es sinnvoll sein, Bewertungen und Meinungen anderer Nutzer durchzulesen. Nicht zu vergessen ist, dass auch ein Roboter Fehler machen kann. Negative Ergebnisse sind auch mit Krypto-Bot nicht aus der Welt geschafft. Insgesamt sind die bisherigen Nutzer des Bitcoin Storm jedoch sehr zufrieden mit der Arbeitsweise der Software. Viele Anleger behaupten sogar, sie hätten nicht besser als die Software traden können. Insofern scheint es sich durchaus zu lohnen, den Bot zumindest einmal auszuprobieren.
Sollten Sie sich zu einem Probelauf des Bots entscheiden, ist es empfehlenswert, die Investments so gering wie möglich zu halten. So können Sie die Arbeitsweise des Bots erst einmal genauer kennenlernen. Das Ausprobieren ist wichtig, um nicht im späteren Verlauf mehr Geld zu verlieren. Erst, wenn Sie die Methode dieses speziellen Tradings verinnerlicht haben, sind höhere Geldsummen eine sinnvolle Investition.
Wie gut sind die Handelsergebnisse?
In einigen unabhängigen Tests schneidet Bitcoin Storm gut ab, wenn Sie sich die Handelsergebnisse ansehen. Es ist durchaus eine Rendite über 80 Prozent möglich – und das bei gleichzeitig einfacher und intuitiver Nutzung des Bots. Alle Anforderungen, die Sie innerhalb der Einstellungen erfüllen müssen, sind leicht verständlich, die Menüführung ist sehr gut nachvollziehbar und über die Bitcoin Storm App gelangen Sie auch von unterwegs zum Krypto-Bot.
Die Mindesteinlage, um in Bitcoin Storm investieren zu können, sind 250 US-Dollar. Empfehlenswert ist, dass Sie als Neueinsteiger nicht über diesen Betrag hinausgehen. So sind mögliche Verluste stark beschränkt. Überwachsen Sie zudem die Aktivitäten Des Roboters und legen Sie Limits fest. So sind Sie vor einem Totalverlust geschützt.
Wie funktioniert der Bitcoin Storm?
Bevor Sie Bitcoin Storm nutzen können, müssen Sie sich registrieren. Hierfür begeben Sie sich auf die Website des Anbieters und geben in das dafür vorgesehene Formular Ihre persönlichen Daten ein. Gemeint sind damit Ihr vollständiger Name, Ihre E-Mail-Adresse und gegebenenfalls Ihre Telefonnummer sowie ein selbst gewähltes Passwort. Anschließend erhalten Sie eine Bestätigungsmail.
Ist die Registrierung abgeschlossen, müssen Sie eine Einzahlung vornehmen. Diese muss mindestens in einer Höhe von 250 US-Dollar sein. Einzahlen können Sie via Kreditkarte, Bitcoin-BTC oder PayPal. Nun können Sie endlich handeln.
Hinter der Bitcoin Storm Plattform befindet sich ein zwischengeschalteter Broker, über den die Transaktionen abgewickelt werden. Dabei handelt es sich um ein völlig normales Vorgehen. Hilfe durch die Broker nehmen auch andere Unternehmen in Anspruch, wobei Bitcoin Storm laut der Testergebnisse und Erfahrungsberichte ein besonders seriöser Anbieter ist.
Bevor Sie den Bot nutzen, sollten Sie sich klar machen, dass es sich hier tatsächlich um einen Roboter handelt, der die Handelsgeschäfte für Sie vornimmt. Es steht kein menschlicher Broker hinter den Trades. Machen Sie sich auch klar, dass Werbeversprechen meist unrealistisch sind. Aus kleinen, risikoarmen Investments einen Millionenbetrag an Rendite zu erzielen ist nur in den seltensten Fällen und mit sehr viel Glück möglich. Vertrauen Sie auf Ihren Menschenverstand und seien Sie dennoch offen für Neues. Denn auch, wenn schnelle Renditen in Millionenhöhe unrealistisch sind, können Sie dennoch gute Renditen erwirtschaften und langfristig ein Nebeneinkommen aufbauen.
Fokussieren Sie sich nicht auf die Werbeaussagen, sondern auf die Arbeit, die der Bot für Sie verrichtet. Für die Zielvorgaben sind schließlich Sie zuständig. Sie können angeben, bis zu welcher Gewinnsumme der Roboter arbeiten soll, wie hoch die Investitionssumme sein darf und wie viele Trades maximal getätigt werden sollen. So können Sie Totalverluste von vornherein unterbinden.
Risiken gibt es aber auch weiterhin. Deshalb ist es wichtig, einmal am Tag 20 Minuten in Bitcoin Storm zu stecken. Checken Sie die abgeworfene Rendite und optimieren Sie gegebenenfalls die von Ihnen getätigten Einstellungen. Das ist besonders wichtig, wenn der Bot ständig negative Serien produziert. Unter Umständen halten Sie die Arbeit des Bots auch einfach für einen gewissen Zeitraum auf und legen die vorgegebenen Parameter neu fest. Dann können Sie den Bot im Anschluss wieder aktivieren und sich über neue Gewinne freuen.
Fazit
Roboter kommen in vielen Lebensbereich und Wirtschaftsbereichen zum Einsatz. Doch nicht nur im Haushalt und in der Industrie unterstützen sie uns, wo sie können. Auch beim Traden gibt es Software, die Ihnen die Arbeit nicht nur erleichtert, sondern sogar zu großen Teilen abnimmt. Das besondere an ihr: Sie ist erwiesenermaßen treffsicherer als ein Broker und erzielt optimale Ergebnisse. Bewiesen wurde das bereits durch unzählige Tests, die natürlich unabhängig voneinander durchgeführt wurden. Eine Garantie dafür, dass Sie mit dem Krypto-Bot ausschließlich Gewinne erzielen werden, ist das natürlich nicht. Auch Roboter machen Fehler. Außerdem wird der Erfolg des Bots immer durch die Einstellungen, die Sie zuvor getätigt haben, bestimmt. Der Bot ist folglich nur Ihr Werkzeug und Ihr Partner – ein sehr zuverlässiger, wenn man den Berichten anderer Nutzer Glauben schenkt.
Das gilt nicht nur für Profis, sondern auch für Anleger, die sich bisher nur geringfügig mit Kryptowährungen beschäftigt haben. Einerseits wird für die reine Nutzung des Bots keine Sachkenntnisse rund um die digitale Währung und um das richtige Traden benötigt. Andererseits arbeitet der Bot 24 Stunden täglich, behält alle aktuellen Schwankungen sowie Unregelmäßigkeiten im Auge und analysiert zukünftige Kursveränderungen.
Wie bei jeder anderen Anlageart auch, müssen Sie sich als Investor dem Risiko eines Verlustes stets bewusst sein. Um diese so klein wie möglich zu halten, ist es wichtig, die Aktivität des Bots immer im Blick zu behalten. Extreme Schieflagen, in denen es ausschließlich zu Negativergebnissen kommt, können so in kürzester Zeit gestoppt und anschließend durch die Optimierung der Einstellungen behoben werden. Starten sollten Sie mit einem geringen Investment. So vermeiden Sie große Verluste und können sich dennoch über ansehnliche Gewinne freuen.
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Simone Aescher ist Gründerin und Betreiberin des erfolgreichen Krypto Blogs aescher-ai.ch.
Nach ihrem BWL-Studium an der Frankfurt School of Finance sammelte sie über 5 Jahre Berufserfahrung in der Finanzbranche. Ihre Leidenschaft galt jedoch schon immer den Finanzmärkten und Investments.
Im Jahr 2019 machte Simone Aescher schließlich ihr Hobby zum Beruf und gründete ihren Blog. Sie teilt dort ihr profundes Wissen rund um Aktien, ETFs, Kryptowährungen und vieles mehr.
Als aktive Traderin testet Simone laufend neue Broker, Robo Advisor und Trading-Apps. Mit ihren ehrlichen Produktreviews hilft sie ihren Lesern, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Durch ihren akademischen Hintergrund, die langjährige Erfahrung und die praktische Expertise als Investorin vereint Simone Aescher die idealen Voraussetzungen, um die Finanzmärkte kompetent zu analysieren und bewerten.